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nicht getäuscht, ihre Brustwarzen waren deutlich zu sehen, aber ich konnte nicht erkennen, ob sie einen Slip anhatte oder nicht. Also setzte ich mich, während sie ihrem Sohn die Medizin gab. Dann kam sie zu mir und schenkte mir etwas zu trinken ein. Ich trank das erste. machte mich auf den Weg zur Toilette. Aus Versehen nahm ich nicht die Gästetoilette sondern ging etwas weiter auf die Haupttoilette sozu- Schwiegermutter stand in der Tür. Deutsche chatrooms.
Sie ächzte leise, wohl aus Erregung. Vor mir öffnete sich das Paradies, nur noch durch ihr rotes Höschen bedeckt. Ihre Schamlippen waren schon durch den Stoff erkennbar, was auch daran lag, dass der Stoff sehr feucht war. Durch unsere Spanking Einheit und die Vorfreude war sie total angeheizt. Nachdem ich ihr dieses ausgezogen hatte und zur Seite gelegt hatte, fokussierte ich mich nun wieder auf ihr verführerisches Geschlecht. Ich kam mit dem Gesicht näher an ihre rasierte Muschi und blies als Erstes leicht kühle Luft darüber. Ophelia schaute mich an und bettelte mich quasi mit den Augen an.
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Seine Hände hielten meinen Kopf an seinen Schritt gepresst, zwischendurch zwirbelte er meine Brustwarzen oder ich bekam eine Ohrfeige. Dann drehte er sich um und presste seinen Kopf mit seinen Arsch an die Wand, ich begann zu lecken und versuchte mit meiner Zunge sein Loch zu massieren und auch tief reinzustecken, das gefiel ihm und als er sich wieder umdrehte wichste er seinen steifen Schwanz und spritzte mir mit einem unterdrückten Schrei aus sehr kurzer Distanz mitten ins Gesicht. Es kam nicht viel und er wischte sich seinen Schanz und seine Hände in meinem Gesicht und in meinen Haaren ab. Lange dauerte es nicht und da kam mein Gastgeber, ein stattlicher Herr um die 50 mit einem Südländer herein und unterhielten sich, sie beachteten mich gar nicht sondern stellten sich beide vor die Dusche und pissten mich beide ein ohne ihre Unterhaltung zu unterbrechen, ich hatte meinen Mund offen und war von oben bis unten nass. Der Südländer hielt mir seinen Schwanz zum Sauberlecken hin, und wischte mir mit seiner Hand übers Gesicht bevor er sich seine Finger abschleckte. „Geile Sau”. „Dusch dich” kam als nächstes und so wusch ich mir in der Dusche so gut es ging, die Pisse und die Samen der Herren ab. Sm bdsm.Ich ergab mich meinem Schicksal und krabbelte ohne Aufforderung auf Knien zu dem Mann. Ich öffnete ihm die Hose und nahm seinen Schwanz heraus und bat ihn, mir in mein Sklavenmaul zu pissen.
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